Wie unterscheidet sich ein Laufhaus in Berlin von einem Bordell?
Wenn man sich mal ganz ehrlich fragt, was eigentlich der Deal zwischen einem klassischen Laufhaus und einem richtigen Bordell ist, merkt man schnell, dass die Vibes unterschiedlicher kaum sein könnten. In einem Laufhaus ist das Prinzip eigentlich ziemlich straight forward und fast schon ein bisschen oldschool: Du schiebst dich dort meist durch lange Gänge, quasi wie in einem Hotel, nur dass die Türen offen stehen oder die Girls direkt im Türrahmen posen, um auf sich aufmerksam zu machen. Das Ganze hat oft so einen schnellen, direkten Touch, bei dem der Smalltalk meistens direkt zwischen Tür und Angel stattfindet, bevor man sich überhaupt richtig „hallo“ gesagt hat. In einem richtigen Bordell, vor allem wenn wir von der gehobenen Liga in Berlin sprechen, läuft der Hase aber ganz anders. Hier erwartet dich kein hektisches Treiben auf dem Flur, sondern eine viel entspanntere, fast schon lounge-artige Atmosphäre. Du kommst rein und landest oft erst mal in einem stylischen Empfangsbereich oder einer Bar, wo du ganz in Ruhe ankommen kannst. Das Kennenlernen passiert hier nicht im Vorbeigehen, sondern du hast die Chance, dich mit den anwesenden Frauen ganz entspannt in einer ansprechenden Umgebung zu unterhalten, den Vibe zu checken und zu schauen, ob die Chemistry stimmt, bevor es überhaupt in Richtung Zimmer geht. Es ist einfach viel weniger „Abfertigung“ und viel mehr „Erlebnis“, weil das Ambiente drumherum einfach viel mehr Klasse hat und man sich nicht vorkommt wie auf einem Basar.
Gibt es in Berlin überhaupt Laufhäuser?
Die Antwort auf die Frage, ob Berlin eigentlich der Hotspot für Laufhäuser ist, ist ein ganz klares Jein, wobei die Tendenz eher Richtung „Nope“ geht. Während dieses Konzept in anderen Bundesländern oder Städten wie Frankfurt total das Ding ist und an jeder Ecke zu finden ist, tickt Berlin da einfach anders. In der Hauptstadt ist das klassische Bordell oder der FKK-Club der absolute Standard, weshalb echte Laufhäuser hier absolute Mangelware sind und man sie eigentlich kaum bis gar nicht findet. Berlin setzt halt eher auf Locations, wo man auch mal chillen kann, statt nur durch Gänge zu rennen. Die Szene hat sich hier einfach anders entwickelt, viel mehr in Richtung Club-Atmosphäre und diskreter Häuser, weshalb du dir die Suche nach einem typischen Laufhaus in Berlin eigentlich sparen kannst – die Auswahl ist verschwindend gering, weil der Berliner Style einfach mehr auf gemütliches Zusammensein und weniger auf „Gang-Hopping“ ausgelegt ist.
Wo finde so etwas wie ein Laufhaus in Berlin?
Wenn du jetzt trotzdem auf der Suche nach einer Location bist, wo du unkompliziert und direkt Kontakte knüpfen kannst, ohne dich durch Online-Profile wühlen zu müssen, dann vergiss das Konzept Laufhaus am besten gleich wieder und geh direkt zum Upgrade über: Am besten checkst du ein Edelbordell wie das RoyalGirl in Berlin an der Haltestelle Bundesplatz aus. Klar, du läufst dort nicht wie in einem schlechten Film durch einen endlosen Flur und guckst in Zimmer rein, aber das ist auch gut so, denn das RoyalGirl bietet dir eine viel coolere Alternative. Hier hast du die Chance, die anwesenden jungen Damen direkt in der Lobby oder im Lounge-Bereich persönlich kennenzulernen, und zwar face-to-face und in einer Atmosphäre, die nicht cringe, sondern richtig nice ist. Du hast den Vorteil der direkten Auswahl, den viele am Laufhaus-Prinzip feiern, bekommst das Ganze aber serviert in einem luxuriösen High-Class-Setting, wo man sich auch gerne aufhält. Das RoyalGirl verbindet also die Spontanität, die man sucht, mit dem nötigen Stil, den man in Berlin einfach erwartet, und ist damit der Place-to-be, wenn man keine Lust auf Blind Dates hat, sondern die Girls direkt live und in Farbe erleben will.