Privatmodelle und Studentinnen die Taschengeld verdienen möchten?
Wer glaubt, dass die Szene in Berlin nur aus den immer gleichen Klischees besteht, hat definitiv den neusten Gossip verpasst, denn ja, es gibt sie wirklich: Privatmodelle, die sich ganz entspannt ein Taschengeld dazuverdienen wollen, und das an einer der wohl exklusivsten Adressen der Stadt. Man muss gar nicht lange suchen oder sich durch sketchy Foren wühlen, denn genau dieses Konzept wird am Bundesplatz im Royal ganz groß geschrieben. Hier treffen High-Class-Ambiente und diskrete Begegnungen aufeinander, sodass der Vibe einfach stimmt und man sofort merkt, dass hier keine 08/15-Nummer läuft. Es ist dieser Mix aus Lockerheit und absolutem Luxus, der den Spot so unique macht, und wer dachte, dass solche Setups nur in Filmen existieren, wird im RoyalGirl Berlin eines Besseren belehrt. Es ist der Place-to-be für alle, die keinen Bock auf Massenabfertigung haben, sondern genau diesen speziellen, fast schon privaten Flair suchen, bei dem man einfach merkt, dass die Girls hier sind, weil sie es wollen und sich damit ihren eigenen Lifestyle finanzieren.
Was versteht man unter einem „Privatmodell“ in der Berliner Escort- und Bordellszene?
Wenn wir in der Berliner Szene von einem „Privatmodell“ sprechen, dann meinen wir damit nicht die typischen Full-Time-Profis, die das Business schon seit Ewigkeiten durchziehen, sondern wir reden hier von einer ganz anderen Crowd. Oft sind das junge Frauen, die mitten im Leben stehen, sei es in einer Ausbildung, im Volontariat oder ganz oft auch Studentinnen, die zwischen Vorlesungssaal und Bibliotheks-Grind einfach merken, dass das BAföG oder das Azubi-Gehalt nicht alles bietet, um sich den Lifestyle zu gönnen, den Berlin nun mal fordert. Diese Girls sind smart, ambitioniert und nutzen ihre Zeit, um sich durch das Anbieten von erotischen Dienstleistungen nicht nur das Studium zu finanzieren, sondern sich auch mal den ein oder anderen Luxus-Trip oder Designer-Piece zu leisten. Es ist quasi der ultimative Side-Hustle mit dem gewissen Extra, bei dem sie selbstbestimmt entscheiden, wann und wie sie arbeiten, um ihr Budget aufzubessern, ohne sich dabei komplett zu verbiegen oder ihre eigentlichen Karriereziele aus den Augen zu verlieren.
Wie unterscheiden sich die Dienstleistungen eines Privatmodells von klassischen Escort-Diensten?
Der Unterschied ist eigentlich ziemlich obvious, wenn man mal genauer hinschaut, denn während klassische Escort-Dienste oft das komplette „High-Maintenance“-Paket abspulen, ticken Privatmodelle da etwas anders. Beim klassischen Escort geht es ja super oft um das ganze Drumherum: der glänzende Limousinen-Service, das stundenlange Händchenhalten auf einem steifen Business-Event oder das Repräsentieren als „Plus One“ auf irgendeinem Red-Carpet-Dinner, wo mehr geschauspielert als gefühlt wird. Privatmodelle hingegen skippen diesen ganzen förmlichen Kram und konzentrieren sich voll auf das Wesentliche, also genau das, worum es am Ende des Tages wirklich geht. Hier steht die Intimität, die Erotik und die direkte Connection im Vordergrund, ohne dass man vorher drei Stunden Smalltalk über Aktienkurse führen muss. Es ist direkter, ehrlicher und fokussierter auf das Erlebnis zu zweit, was den Vibe viel unverfälschter macht, weil man sich den ganzen inszenierten Social-Glamour spart und direkt zur Sache kommt.
Welche Alternativen gibt es für Models, die in der Erotik- und Begleitbranche tätig sein möchten?
Für junge Frauen, die mit dem Gedanken spielen, in der Erotik-Branche Fuß zu fassen, stellt sich oft die Frage: Home-Office oder etablierter Club? Und ganz ehrlich, das Arbeiten in einem etablierten Luxusbordell wie dem Royal ist im Vergleich zum Job in den eigenen vier Wänden ein absoluter Gamechanger. Wer will schon creepy Situationen in der eigenen Wohnung riskieren, wenn man stattdessen in einer Location arbeiten kann, wo der Support einfach next level ist? Im Royal gibt es nicht nur viele nette Kolleginnen, mit denen man sich austauschen kann und die einen supporten, sondern auch eine Hausdame, die quasi als Fels in der Brandung alles regelt und immer ein offenes Ohr hat. Dazu kommt das massive Plus an Sicherheit, das man zu Hause einfach niemals garantieren kann. Während man privat alles selbst managen müsste, profitieren die Sex Workerinnen im Club von einem High-End-Sicherheitskonzept und einem luxuriösen Ambiente, das nicht nur die Kunden feiern, sondern das auch das Arbeiten für die Models viel angenehmer und glamouröser macht als irgendein improvisiertes Zimmer in einer WG.
Wo finde ich Privatmodelle für Taschengeldsex?
Wer jetzt neugierig geworden ist und sich fragt, wo man genau diese Art von Models trifft, muss nicht lange suchen: Du findest viele dieser Privatmodelle direkt im RoyalGirl Berlin an der Haltestelle Bundesplatz. Das Coole an der Location ist, dass hier Individualität großgeschrieben wird. Die gehobenen Models, die dort am Start sind, bieten dir ganz unterschiedliche Leistungen an, und weil hier nichts „von der Stange“ ist, legen die Frauen ihre Preise auch selbst fest. Das bedeutet für dich: Kommunikation ist Key. Du kannst und sollst mit den Frauen direkt sprechen, um herauszufinden, was möglich ist und was der Spaß kostet. Das sorgt nicht nur für Transparenz, sondern gibt dem Ganzen auch eine viel persönlichere Note, weil du genau weißt, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis direkt mit dem Model geklärt wurde und keine versteckten Abzocken warten. Also, einfach hin, den Vibe checken und direkt klären, was geht – unkomplizierter und stylischer geht es eigentlich kaum.